Berg Tecla (Galizien)
Januar 2019
Während meines Aufenthaltes in Galizien zog es mich plötzlich südwärts. Ich spürte, dass es der Atlantik-Küste entlang noch ein paar Plätze gab, die eine Aktivierung des Bewusstseins-Gitternetzes und Aktivierungen durch die Heiligen Räder benötigten. Ich packte eine Matratze in den Arbeitsbus des Jurten-Camps und fuhr los.
Wie immer machte ich bei jeder Mobilfunk-Antenne, die ich auf dem Weg erblickte, eine Anrufung zur Harmonisierung der Strahlung.
Mein erstes Ziel war der Berg namens Tecla, der sich genau an der Grenze zwischen Spanien und Portugal über den Atlantik erhebt.
Eine Ruinenstadt aus der Zeit der Gallier ist hier Attraktion für die Touristen. Imposant waren auf diesem heiligen Berg auch die vielen aus verschiedenen Epochen stammenden antennenartigen Gebilde anzusehen, welche dazu benutzt wurden, das jeweilige Machtemporium zu markieren. Dies ist ein auf „sein eigenes Reich“ projiziertes Machtgehabe, das wir eigentlich ansonsten aus dem territorialen Verhalten der Säugetiere kennen. Ob dieses Reich nun religiöser, ideologischer, vibratorischer oder technischer Art ist, spielt keine Rolle. Etliche Menschen sind und bleiben einem Säugetier ähnlich. Sie wollen ihr Reich andern gegenüber abstecken oder erobern. So finden wir auf diesem Berg diverse solche Landmarken, wie z.B. ein christliches Kreuz, eine stupaähnliche Konstruktion (buddhistisches Bauwerk, wahrscheinlich älteren Datums), einen Obelisken und natürlich zeitgemäss eine riesige rotweisse markierte Mobilfunk und Rundfunk Antenne.
Da haben sozusagen resp. sprichwörtlich machtorientierte „Hunde“ jeder Epoche auf diesen Berg gepinkelt!
Kleine Abschweifung: Dies klingt jetzt ein bisschen böse, ist jedoch an vielen Orten zu beobachten, auch in Sri Lanka. Dort thront seit dem durch die mehrheitlich buddhistischen Singalesen gegen die hinduistischen Sri-Lanka-Tamilen gewonnenen Bürgerkrieg auf jedem Hügel ein stereotyper Buddha! Einzig den im südlichen Hochland Sri Lankas gelegenen 2.243 m hohen Berg „Adams Peak“ sind die dort ansässigen vier Religionen bereit zu teilen.
Doch bleiben wir in Reich der Gallier, das sich einst der ganzen Atlantikküste entlang von Irland bis Südspanien und weiter erstreckt hat.
Ich stand also auf dem Berg namens Tecla, was Verkünderin des Gottesruhms bedeutet und schaute auf den Atlantik hinaus.
Die Schwingung des Berges erwies sich als sehr stark und mit seinen zwei Gipfeln ideal, um auch hier die weibliche und die männliche Mysterienschule zu verankern und in Einheit zu bringen. Ein Mann namens Robert begleitete mich, auch wenn er nicht wusste, was ich da genau machte. Interessanterweise besass er einen für diese Gegend eher ungewöhnlich germanischen Namen. Der Name Robert bedeutet „glänzender Ruhm“. Ich fand das sehr passend und erkannte aus den Namen „Robert“ und „Tecla“ heraus, was hier mein Auftrag war.
Mögen die Touristen hier den glänzenden Ruhm der Göttlichkeit verkündet bekommen, dies sinnbildlich auch durch die vielen hier stehenden Antennen übertragen!
Ich bearbeitete die Antennen mit diversen Programmen der Heiligen Räder und rief auch die Rael-Wirbel herbei, den Ort zu neutralisieren und duale Streitigkeiten der Vergangenheit zu beheben.
Ich hatte Visionen des Tanzes von Shiva und Shakti, von Jesus und Maria Magdalena aber auch anderen Trägern der Mysterienschulen, die sich hier in göttlicher Ekstase miteinander verbanden und in die Einheit fanden.
Möge der Berg Tecla weiterhin Verkünder ebendieser Informationen und mögen alle Antennen der Welt Träger des Einheitsbewusstseins sein!