Pico Sacro (Galizien) 20./ 21. Januar 2019
Als ich Ende Dezember 2018 bis Januar 2019 - in einer schwierigen Phase meines persönlichen Lebens - nach Galizien reiste, wollte es der Kosmos, dass in genau jener Zeit folgendes wichtige Ereignis stattfindet: Der Blutmond mit Vollschatten über Europa!
Doch vorweg: Ich half in der Nähe von Santiago de Compostela einer Gruppe beim Aufstellen einer Jurte. Unsere neu zur Agentengruppe hinzu gekommene Agentin 007 brauchte ebenfalls eine Auszeit. Sie unterstützte uns auf dem Camp.
Der Zeitpunkt des Blutmondes und die auch im Internet angesagte „Weltmeditation-für-das-Licht“ waren für uns Grund genug,von hier aus einen Beitrag zu leisten.
Schon bei der Vorbeifahrt zwischen Santiago de Compostela und unserem Camp stach mir der Pico Sacro als auffälliger kegelförmiger Berg ins Auge. So wählten wir dort einen Platz für unsere Zeremonie aus.
Da der Blutmond auf den frühen Morgen bei Dunkelheit angekündigt war, begaben wir uns bereits am Sonntag zuvor auf den Berg, um bei Tageslicht die Begebenheiten anzuschauen und dort oben einen geeigneten Platz auszuwählen.
Sonne
Die Synchronizität wollte es so, dass die Galizier zufälligerweise an jenem Sonntag vor der Mondfinsternis dort oben etwas zu feiern hatten, was sie musikalisch mit Trommeln und Dudelsäcken begleiteten. Es schien, als wollten sie den Ort für uns einstimmen und vorbereiten! Wir begaben uns zum Gipfel und für mich war hiermit die Zeremonie bereits eröffnet für „Sonntag und Montag“ = „Sonne und Mond“! Im Abendlicht spannte sich ein riesiger Regenbogen über die ganze Landschaft. Dies war für mich ebenfalls das übliche Zeichen der Synchronizität; wir lagen hier richtig.
Nach dem Installieren des „Heiligen Rades“ konzentrierten wir uns auf die Sonne und die Aktivierung des Photonennetzes. Ich rief noch die Regenbogenmenschen auf den Plan; zusammen genossen wir die herrliche Aussicht über die Landschaft. Interessanterweise war der Berg aus rein weissem Quarzgestein. Es gab auch eine Höhle, die tief ins Innere des Berges führte. Eine weitere Spezialität dieses Ortes ist die natürlich entstandene Gasse zwischen den Felsen, die „Ruta de la Reina Lupa“. Diese hatte die gleiche energetische Signatur wie die Schlupfsteine am Untersberg (Deutschland). Beim hindurchgehen dreht das Pendel jeweils auf die eine Seite und wendet ab der Mitte, um auf die andere Seite zu drehen.
Die Legende um Königin Lupa und Santiago erzählt, dass hier im Berg Pico Sacro ein Drachen hause. So hatten wir also den richtigen Ort gewählt, ein Ort der auf einem Erdmeridian oder einer Drachenlinie liegt!