Heilige Räder in Davos
Nach meiner Reise durch Kanada, wo es darum ging die von Tasmanien nach den Rocky Mountains umgezogene Schlange der Materie, die Erdkundalini zu aktivieren, wollte ich eigentlich noch nach Kuba reisen.
Kuba ist auch Trägerin eines wichtigen Lichttempels und in meinen Augen auch ein Chakra des Rückens von Gaia, welche in der Neuen Ära des Wassermanns den Kopf im Süden hat.
Als ich nach meinem Abstecher von Seattle nach Mount Shasta noch Familienmitglieder in Bloomington besuchte, teilte mir meine innere Stimme plötzlich mit, ich müsse zurück in die Schweiz reisen.
Da ich dieser Stimme vertraue, tat ich das dann auch. Zurück in meinem Heim verankerte ich alle Lichtfäden, die ich mit mir zog, in der Akademie des Mitgefühls Dies ist der Lichtkörper meiner irdischen Verankerung. Der Ätherkörper meines Hauses oder meine Traumzeitlodge.
Nach etwa 2 Wochen Erholungszeit ertönte meine innere Stimme erneut und wiederholte, ich solle mich mit 014 der Agentengruppe in Verbindung setzen.
Am Telefon erzählte mir 014, sie hätte mich auch kontaktieren wollen, denn sie hätte einen sehr speziellen Gast an ihrem Küchentisch, den sie mir gerne vorstellen wolle.
So kam ich an Bord von BlockBase!
Diese aus China stammende Frau hatte Grosses vor. BlockBase war ein Projekt, das während des WEF 2020 in Davos eine etwas andere Plattform für nachhaltige Ökonomie bieten wollte. Ökologische Projekte und Investoren sollten zusammen finden. Eine Schmiede der neuen weiblich orientierten Ökonomie. Die Chinesin stammte ursprünglich aus der Mongolei, erfuhr eine strenge taoistische Schulung. Laut Aussagen war sie in China eine Grossverdienerin, indem sie TV-Sendungen moderierte und sich auch als Kunstkuratorin einen Namen gemacht habe.
Eine interessante Figur, die sich nun hier in den ökonomischen Hotspot setzen wollte, um alternative Wege zu eröffnen.
Eine weitere Idee für BlockBase bestand darin, einen tempelartigen Raum zu kreieren, wo die gehetzten Geschäftsleute ihre Schuhe ausziehen und „zwei Gänge“ runterfahren können. So sollten sie sich in den Achtsamkeitsmodus begeben und auch Heilung für sich und ihre Familien bekommen können.
Die Chinesin, die ich als sehr durch Kwan Yin, einer Chinesischen Meisterin des Mitgefühls inspiriert wahrnahm, hatte BlockBase erstmals im Jahre 2019 durchgeführt und ihr ganzes Geld hineingesteckt. Nun hatte sie eine ganze Truppe junger idealistischer Leute um sich geschart, die das ganze Ding nochmals unentgeltlich ankurbeln sollten. Agent 014 traf bei einem Amma-Event auf diese Initiatorin von BlockBase und bekam schrittweise immer mehr Kompetenzfelder für die Umsetzung desselben zugesprochen, die sie ziemlich herausforderten.
Leider war die ganze Sache nicht wirklich transparent und vieles nicht geregelt. Einzig 014 hatte immer wieder den Mut darauf hinzuweisen.
Bald erkannten viele Crew-Mitglieder, dass wir hier einerseits viel mehr kompetente Leute bräuchten, andererseits noch keine Geldmittel für die Innenausstattung der Räume in Aussicht standen. Ich positionierte mich gleich zu Beginn: „Ich werde hier als Koch an Bord kommen, nicht als Kapitän!“
Mich interessierte, einmal nur mitzuschwimmen, statt Initiatorin zu sein. Ein solches BlockBase-Projekt fühlte sich für mich zudem drei Nummern zu gross an. Es beinhaltete viele Gebiete, in denen ich keine Erfahrung besitze.
Doch was ich zu jenem Zeitpunkt noch nicht wusste ist, dass ich als Koch auf ein verrostetes Tankschiff mit vielen Lecks, das nicht mal eine Kombüse hat, kommen würde!
Ich brachte schon bei meinem ersten Besuch der BlockBase-Räumlichkeit das Heilige Rad dort mit ein. Wir nutzten dessen Qualitäten und das systemische Arbeiten, um die Navigation für das Projekt und die Crew einzustellen. Mit all den jungen Menschen entstand ein interessanter Austausch. Ich durfte mich dank den gemeinsamen taoistischen Meditationen auch mit dieser spirituellen Technik mehr vertraut machen.
Die Chinesin (019) war auch auf der Suche nach spirituell relevanter Kunst, welche hier ausgestellt werden sollte und mit zur Schwingungserhöhung beitragen würde.
So holten wir die Künstelrin und langjährige Agentin 009 an Bord, die synchron zum Zeitgeschehen mit entsprechenden Bildern und Mandalas aufwarten konnte. Sie malte extra ein riesiges Mandala, durch welches sie BlockBase in eine erste Materialisierungsschleuse kanalisierte. Auf ihre Art erkannte 009, wo die Lecks des Schiffes waren.