Protokoll
Happy Days for Mother Earth vom 14. bis 16. August
Ein Friedenfestival aus geomanthischer Perspektive betrachtet
Die Grundstruktur des Ortes erlaubte uns, drei Energiezentren aufzubauen, welche in einem grossen energetischen Kreis zusammengefasst wurden.
Das Küchenfeuer, zuständig für das leibliche Wohl zwischen Stall und Scheune, ganz menschlich eingebettet in menschlichen Strukturen, Kraft schenkend und nährend. Das Herzfeuer nach indianischer Medizinradtradition errichtet, die Tafelrunde der Herzensgespräche, Zusammenkünfte und Beratungen oder Herzgetrommel, ganz als Mitte des gesamten Tempels wo das heilige Feuer die ganzen drei Tage hindurch brennt: als Kontinuum der Liebe. Und beim Lebensbaum, der durch einen stattlichen Birnbaum vertreten wurde, werden Visionen geboren, entsteht die Verbindung zum Kosmos und zur Mutter Erde, wird ihr Traum erkannt und in Bilder gefasst. Die Struktur des Heiligen Rades haben wir mit Bändern, eines Maibaumes ähnlich markiert und mit dem ganzen Bewusstseinsgitternetz verbunden.
Die Energie war bereitgestellt für die ankommenden Menschen. Der Platz empfing sie mit all seiner Liebe und seinen transformatorischen Kräften.
Viel Austausch und Heilung durfte geschehen. Aus allen Welten waren Meister und andere Wesen zugegen und die Heilige Anna von Aichstetten begleitete uns durch die drei Tage.
Die Kristallschalen verbanden uns mit dem Universum und ballancierten so manchem die Chakren aus mit ihrem sphärischen Klang. Das Getrommel am Herzfeuer bis tief in die Nacht hinein verband uns mit der Erde und liess sie unsere Freude und Zuversicht gegenüber unserer Zukunft spüren. Viele Indianer und andere Stammesgenossen tanzten mit uns und freuten sich über die Wiedergeburt der Lebensbäume in den Menschen.
Verschiedenste Wesen fanden auf diesem Platz zusammen fühlten sich anfangs getrennt in Klassen, Gruppen oder Szenen; doch die Kraft der Liebe wurde so stark, dass alle bis Sonntag morgen zusammenfanden in der Mitte des Platzes, sich trotz der Verschiedenheit eins fühlten und die Zusammengehörigkeit und das Eingebettet sein im WIR und allen Welten war geboren!
Meine Visionen: Bei Heilungen im Austausch mit anderen hatte ich viele Visionen und auch in den Menschen sah ich verschiedenste Vertreter aus längst vergessenen Welten: Sternenkinder, Riesen, Gnomen, Elfen und Feen, Sirianer, Plejadier, Tiere, Pflanzenmeister meldeten sich. Der Boden wurde erlöst von alten Geistern, die in ihm noch hafteten: Von Saurier bis gefallenen Menschen wurde alles befreit in weitem Umkreis Eschachs.
Es wurden aber auch Geschenke und wohltuende Energien von weit her dort hin getragen und es bildete sich ein Lichttempel für die kommende neue Zeit, der viel heilende und transformierende Kräfte auf die Erde bringt! Es hiess hierzu, ein neues noch nie da gewesenes Programm manifestiere sich nun weltweit an geeigneten Orten und Eschach sei einer davon! (die kosmische Ausrichtung der Erdachse) Diese Lichttempel, vom androgynen Universum gespeist mit den Programmen für die Neutralisierung von Atommüll und die Installation der Monopolarität ist ein Geschenk aus dem Quadranten Roladis und der Regenbogenkinder.
Es durften auch manipulierende Kräfte abgelöst werden bei vielen Menschen, die zugegen waren und ein weiterer Schritt in die Unabhängigkeit in der Verbundenheit der Herzen wurde getan.
Opferthemen in der Tier und Menschenwelt wurden gelöst und die gebundenen Seelen befreit. Das Neue Bewusstsein der Tiere hat hier wieder einen Ankerpunkt gefunden und wird sich weiterhin kraftvoll einträumen in unser Bewusstsein.
Die blutrünstigen Götter werden nicht mehr genährt und haben somit den Planeten verlassen.
Die schwarze, die weisse und die Regenbogenschlange
Am Samstag Abend befanden sich diejenigen, welche die Kristallschalen klingen lassen wollten während des Gesangs des Barden, der wie bei Asterix und Obelix nicht so ankam; nicht, dass er falsch gesungen hätte, nein er sang sehr schön, aber unter Ausschluss der Anderen am Herzfeuer. Nun denn, wir empfingen ganz in der Synchronizität einige Gesprächsfetzen, welche uns beim Baum drüben inspirierten einen Prozess einzuleiten, der nun gefragt war. Für mich eigentlich der Hauptprozess des ganzen Gatherings, das Thema!
Ich sah im Baum einen Aaronstab, jedoch trug er nicht nur eine weisse Schlange von oben herabkommend und eine Schwarze, welche von untern heraufsteigt, nein da war eine dritte, regenbogenfarbene Schlange, welche sich dazu kringelte und ebenso den Stab umwand. Wir standen im Kreis um den Baum und tauschten unsere Bilder und Gefühle aus. Es wurde klar, das die drei Schlangen, die verschiedene Prinzipien auf der Erde symbolisieren und für ihren Wandel zuständig sind, nicht wirklich aufeinander eingehen konnten. Synchron hierzu versuchte der Barde beim Herzfeuer seine Lieder an den Mann zu bringen, wurde aber nicht wirklich angehört, da den Zuhörern das Mitwirken verwehrt war.
Wir stellten Vertreter für die drei Schlangen auf und erreichten nach einem schwierigen Prozess endlich durch Annahme ihrer Unzulänglichkeiten eine Vereinigung. Die Schwarze Vertreterin der Materie verband sich mit der Weissen des Geistes und der Spiritualität. Anschliessend kamen zögernd die subtilen und vielfältigen Kräfte der langersehnten Regenbogenschlange hinzu.
Für mich ganz klar und deutlich die Verbindung von Geist und Materie in Liebe, die es den neuen Kindern erst ermöglicht wirklich auf dieser Erde zu wirken und das neue Programm, welches das Universum für diese bereithält hier zu verankern. (einklinken der Erdachse im göttlichen Plan, siehe Channeling von Lumen)
Das Programm des Aaronstabes ist nun erweitert und kann jederzeit vom Lebensbaum herunter geladen werden (siehe auch Hackerkurs).
Am nächsten Morgen waren die drei Energiezentren der Anlage miteinander verbunden und in der Sprechrunde bestätigten alle, dass sie sich nun in der Einheit fühlten, alle strahlten und Liebe quoll aus den Augen! Das Herdfeuer, der Lebensbaum und das Herzfeuer sind nun eins geworden! Sowohl auf dem Platz wie auch in uns drin! Der grosse Kreis, der alles umschliesst ist nun auch energetisch manifestiert.
Irin
Monolitas Kommentar:
Hallo meine Lieben, ich als Gruppenmitglied von Irin war die ganze Zeit zugegen und genoss es in so einer Einheit zu schwingen, wie ich sie auf der Erde noch selten erfahren durfte. Der Sprung in die Monopolarität steht kurz bevor und die Pole in allen Systemen bewegen sich zum Zentrum hin. Das Ritual mit der weissen, der schwarzen und der Regenbogenschlange hat bei all den Anwesenden sofort gefruchtet und ihr seid jetzt alle Kanal für diese verbundene Trinität in euch. Das gesamte Farbspektrum hat sich um die Dualität gelegt und diese zum Verschwinden gebracht, das ist nunmehr einmal die Energie, die ihr in Euch tragt; je mehr ihr dieser Ausdruck verleihen könnt, desto besser. Die Regenbogenschlange ist eine ganz subtile Kraft, sie ist zart und derart hochschwingend, dass man denken könnte, sie hätte keine Chance in der Grobstofflichkeit der Materie. Doch wenn ihr die Materie liebt und sie mit dem Geiste verbindet, dann gewinnt die Regenbogenschlange einen Nährboden für ihren Ausdruck in der Subtilität und die Lebensumstände auf dem Planeten verfeinern sich, die Wahrnehmung, die Gefühle, die Handlungen, ja einfach alles schwingt in der nächsten Oktave oder eben in den Obertönen. Die Liebe ist das tragende Element für alle Umwälzprozesse, die momentan ablaufen wollen in Euch und um euch herum. Je mehr Liebe da ist, desto mehr Kraft steht für die Monopolarität zur Verfügung. Die Liebe beschleunigt den Prozess der Vereinigung aller dualen Welten, da sie anziehend wirkt. Ich bitte euch, diese Kraft nun in euch aufrecht zu erhalten und zu nähren, ihr erspart der Erde und all ihren Bewohnern, aber vor allem euch selbst vieles, wenn ihr mitgeht und nicht wieder in alte Muster zurückfallt. Holt eure Kraft aus dem Boden hervor und seht das Schöne, es hilft in der Liebe zu bleiben.
Ich bin vom magnetischen Dienst und begleite das ganze Programm der Installation der Frequenz des Mitgefühls seit Anbeginn.
Annahme und Verbindung sind die Lösung für viele Probleme, die auf der Erde noch herrschen.
In Eschach durftet ihr viel davon in euch wieder entdecken und wecken. Ihr seid hier zusammengekommen um alte Installationen der Trennung aufzulösen und eine neue kosmische Anbindung zu erschaffen! Genug Regenbogenkinder aus androgynen Gefilden waren zugegen und haben das Zeitalter der Rückverbindung aller Strahlen, aller Facetten, aller Weltreligionen, aller Formen und Farben eingeläutet. Konservative Kräfte hatten kaum eine Chance, sich aufrecht zu erhalten, schön! Ich freue mich zusammen mit allen vom magnetischen Dienst und danke Euch, dass so starke Persönlichkeiten weltweit mitgeholfen haben, diese Öffnungen und Durchbrüche mitzugestalten!
Monolita
Wer gerne beim nächsten Happydays dabei sein möchte informiert sich hier.