Heilige Räder

IN DIE STILLE GEHEN HEISST SEINEN NULLPUNKT FINDEN UND DARAUS ZU SCHÖPFEN, SEI ES KRAFT ODER WELTEN!

Das Bewusstseinszentrum der Neuen Zeit oder Stille unter den Welten

Es ist wichtig, dass wir erneut lernen, mit dem Herzen zu denken, sprich den Sitz des Bewusstseins wieder im Bereich des Stillpunktes im Herzen anzusiedeln. Der Neue Mensch ist seiner selbst im Herzen bewusst. Er hat seine Weisheit, die er durch Karmaerfahrungen erworben hat und die davon geläuterten Gefühle und Energien in seinem Herzen vereint. Er wird sich seines Stillpunktes und Zentrums für Kreativität im schöpferischen Sinne bewusst.
Der "stille" Mensch ist in seine Kraft und Macht erneut hineingewachsen und nutzt sie mit Herzbewusstsein und Liebe; er besitzt ein monopolares Energiefeld. Es gilt also nun, sich in seinem Bewusstseinszentrum der Neuen Zeit zu verankern und aus dieser Warte zu handeln. Es bedarf einiger Übung, sein Bewusstsein von seinem Sitz, welcher gewöhnlich hinter dem dritten Auge liegt, hinunter zu befördern und neu dort zu verankern.
Siehe auch Kurse und Heilmethoden auf www.lichtradschmiede.ch

Erst wenn wir es geschafft haben uns selber anzunehmen, werden wir auch das Fremde, sei es von unter dem Boden oder aus der Oberen Welt, annehmen können und all unsere Ängste überwunden haben.

Protokoll Tripolis am 15. 1. 08

Erdheilungstreffen bei Rowenna in Wohlen mit Roger, Martha, Rowenna, Maike und Irin

-Da die Zwillingsleylinie in Tripolis noch immer nicht fliesst, beschliessen wir eine Wunschreise dorthin zu machen, um uns des vorhandenen Problems bewusst zu werden.
- Rowenna macht die Anrufung all unserer Meister und Helfer.
- Martha stellt eine goldene Energie fest.
- Maike sieht ein Ruinenfeld, das aus drei verschiedenen Kulturen stammen muss:
Amerika, Ägypten und Tibet.
- Sie sah Bauwerke und Ruinen dieser Kulturen, unter anderem auch den Kiwa ähnliche Lehmlöcher.
- Irin stellt auf der energetischen Ebene ein Zusammenfliessen von drei Leylinien fest, die hier besser verankert und verbunden sein möchten.
- Maike fühlt einen starken Druck im Solarplexus und dokumentiert weiterhin das Ruinenfeld.
- Martha spürt ebenfalls ihren Solarplexus, jedoch auf angenehme Art.
- Die Löcher in der Erde, die Maike sieht, öffnen sich immer mehr und geben einen Zugang zu einer unterirdischen Stadt frei.
- Maike hat aber nicht Lust uns dort hineinzuführen, eher sollen Vertreter von dort nach oben kommen.
- Es tauchen fünf Vertreter in energetischer Form auf und treten aus dem Lebensbaum auf uns zu.
- Irin channelt denjenigen Vertreter, der sich zu ihr gesellt hat und Rowenna befragt ihn.
- Bei Martha lösen sich Ängste und Widerstände heraus gegen diese Erdenhüter, die hier unter Tripolis viele tausende Jahre abgeschnitten von der Oberfläche der Erde waren.
- Der Erdenhüter bestätigt ihr ihre Angst und sagt, dass sie diese aus ihrer Inkarnation als Tibeter noch in sich trage. Die Tibeter nennen die Erdhüter Nagas und sagen ihnen schlimme Taten nach. Sie fürchten diese noch mehr als die Christen den Satan.
- Doch meint er hierzu, es sei müssig, aufgrund eines Erlebnisses mit einem schlechten Vertreter eines Folkes auf das ganze Folk zu schliessen und zu behaupten, es sei böse.
- Schuld hierfür sei die lange Trennung der Welten. Die untere Welt sei nun lange genug abgeschnitten gewesen und es bedarf nun eines Austausches, einer Verbindung und vor allem des gegenseitigen Vertrauens.
- Wir fünf hätten alle in unserer Seelengruppe einen Vertreter von dieser unterirdischen Stadt, deshalb hätte es uns heute hierher gezogen. Wir kämen auch alle jeweils im Traum zu Besuch.
- Nun sei er froh, dass wir dies auch im Tagesbewusstsein tun und so eine bewusste Verbindung mit diesem Ort und seiner Geschichte aufnehmen.
- Hier sei ein Nabelpunkt der Erde, hier sei ein Schmelztiegel des Urwissens, das in den drei Weltreligionen steckt, die mittels den ihnen zugeordneten Leylinien hier zusammenfliessen.
- Die Zwillingsleylinie sei die Nabellinie der Erde und hätte einen weiteren Ankerpunkt in Golgatha. Ihrer Energie entspringe alles duale Leben.
- Er rät uns, uns wieder mittels dieser Leylinie mit dem Nabel in der Erde zu verankern und so all das Urwissen und die Essenz aller Wahrheit anzuzapfen. Wer so verankert sei, brauche keine gravitätische Erdung mehr.
- Auf Rowennas Frage, ob es nunmehr das "Erden" ersetzen könne, meint dieser, es ginge nicht darum auf Erdung zu verzichten, die vor allem für Sterngeborene wichtig sei, so lange die Gravitation noch stark ist. Doch mit zunehmender Auflösung der Schwere, sei es eine neue Möglichkeit, mit der Erde verbunden, ja gar von ihr durchdrungen zu sein.
- Es ginge nun darum, erklärt er weiter, eine neue Weltreligion aufgrund der essenziellen Wahrheit aus den alten Religionen und den neuen Impulsen, welche der Erde nun vom Universum zufliessen, zu begründen.
- Zu Martha meint er, sie sei eine Verkünderin eben dieser.
- Zu Maike sagt er, sie erhalte nun die Essenz der Weltreligionen, deren Wahrheitsschatz sie bis jetzt gehütet habe und sie werde alles Wissen darüber in sich beherbergen und es in Zukunft verströmen, allein durch ihr Dasein.
- Zum Schluss können wir alle die Erlaubnis für das Errichten eines Senders an unserem Kopf erteilen, von welchem aus wir die Neuigkeiten aus der Inneren Erde ans Universum weitergeben und gleichzeitig auch Vermittler von Impulsen von den Sternnationen zu den Erdhütern hin sein können.
- Alle Beteiligten nehmen die Aufgabe an.
- Während des Channelings sieht Irin, das diese Erdhüter vor allem für die Drachenkräfte der Erde und die Phänomene wie die Energien von Wasseradern etc. zuständig sind.
- Gemeinsam erstellen wir eine Verbindung zum Netzwerk der Heiligen Räder, damit die Essenzen der Weltreligionen und die Wahrheit darüber ins Bewusstsein der Menschen dringen können.
- Die Zeit der Trennung von Oberer, Mittlerer und Unterer Welt ist nun vorbei!

-Am Nachmittag spielen Martha, Rowenna und Irin noch mit den Kornkreissymbolkarten der Arkturianer.
- In der zweiten Runde der Session geht es um die Verbindung nach oben.
- Irin wird mit verschiedenen Codes und Energien der Arkturianern geladen, die scheinbar vor allem eine Verbindung über den Menschen zu den Erdhütern suchen und dies ja auch schön in den Kornkreisen verankern.
- Martha unternimmt erste Schritte auf dem Weg zu ihrer Berufung als Verkünderin der neuen Weltreligion.
- Rowenna setzt sich mit ihren Ängsten auseinander, in der Absicht, sich selber zu verzeihen und anzunehmen.


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