Ende September 2016
Ein wichtiges Gitternetz der Harmonie, der Freude, der Annahme, der Liebe, des Friedens wird viermal im Jahr durch die Kristallschalenspieler aufgebaut und erhalten. Diese Spieler sind weltweit vernetzt und jeweils zu den Tag- und Nacht-Gleichen und den Sonnenwenden gleichzeitig in Zeremonie.
Im September 2016 fand das Welttreffen in Südfrankreich statt. Dieses Gebiet hat eine lichtvolle Geschichte und wichtige energetische Stätten, wo Göttinnen-Vortexe, hochmagnetische Berge, heilige heisse Quellen und Katharerburgen zu finden sind.
Zu fünft reisten wir an dieses grosse Gathering, um mit unseren Kristallschalen zu diesen Zeremonien beizutragen.
Wir alle fühlten, dass wir mit den Katharern verbunden waren und wohl in jener Zeit hier gelebt haben müssen.
Agent 013 stammt sogar in Blutlinie von den Bonhommes und Bonnedames ab, seine Grossmutter hiess Gutermann.
Es waren sehr ereignisreiche Tage. Schamanen aus aller Welt kamen hier zusammen, um das kristalline Klangnetz zu verstärken und hier im schlafenden Katharerland eine Verdichtung desselben zu weben!
Die Organisatoren hatten ganze Arbeit geleistet und so konnten wir als grosse Gruppe an hochenergetischen Orten in Zeremonie sein.
Ich werde da die wichtigsten Orte erwähnen:
Puivert
Auf einer flachen Anhöhe befindet sich die alte Katharerfestung Puivert, inmitten der zerfurchten Landschaft des Pyrenäenfusses. Im 12. Jahrhundert lebten hier die Katharer in Frieden und verbreiteten ihre lichtvollen gnostischen Lehren, von welchen auch viele Edelleute angetan waren.
Wir durften im Turm der Festung eine Kristallschalenzeremonie abhalten. Dies öffnete einen Kanal und aktivierte dort einen kraftvollen Vortex. Es war erstaunlich, wie die grosse Gruppe dank der harmonisierenden Klänge schon hier in eine Einheit fand. Anschliessend tanzten wir in bunten Kleidern auf der grossen umfriedeten Wiese des Burghofs, unter der Anleitung von zwei Tanztherapeuten. Es war mir, als würde katharische Lebensfreude aus dem Boden strömen. Das lichtvolle Dasein der Ahnen dieser Gegend widerspiegelte sich im Lichterspiel der untergehenden Sonne. Wir verankerten hier alle Programme der „Heiligen Räder“ und ich sah, wie wir um einen riesigen goldenen Lebensbaum tanzten, der mitten auf dieser Wiese erschien. Die Zeremonie dieses Tages verlief nicht nach irgendeinem traditionellen Schema. Es war eine neue Form von Zeremonie, die alle Teilnehmer animierte, mit Inbrunst ihren Beitrag zu leisten. In den verschiedenen Phasen war es durch die Initiatoren mehr begleitet, als durch einen traditionellen Guru geführt. Sowas nenne ich eine moderne Gestaltung einer Zeremonie. Freiheit und Teilnahme in der Selbstverantwortung des Einzelnen, im WIR.