Heilige Räder

Du befindest dich auf dem Strahl mit der Qualität der Weisheit am Mount Shasta und in Telos

Vortex-Reisen
Der nächste Tag war ein Vortex-Tag. Ashalyn begleitete mich zum Fuss des Berges hinauf, wo sie all die verschiedenen Portale zu ihren Themen ermittelt hat. Diese nutzt sie, um ihre Besucher mit Telos zu verbinden. Telos befindet sich laut vielen Quellen unter dem Mt. Shasta in Nord-Kalifornien. Telos werden auch Orte genannt, an denen man der Realität für ein paar Stunden entfliehen kann. Ashalyn hat einige Bücher geschrieben über ihre Channelings von ihren Verbindungsmann aus Telos.
Wir starteten beim Portal, das mich in Telos aufnahm. Dort erhielt ich eine  Begleitung um zu einem knospenartigen Gerät aus Gold zu kommen.
Vorbereitend muss ich hier erwähnen, das meine geistige Führung mich hier haben wollte, weil ich den nun folgenden Verhandlungen beiwohnen sollte: So waren natürlich auch einige davon in ätherischer Form zugegen: das Team bestehend aus Seel, Seekhan und Monolita kam also mit. Wir berührten alle das riesige goldene Monument, um uns zu reinigen und aufzuladen. So konnten unsere Ätherkörper an die besonderen Umstände angepasst werden. Anschliessend machten wir einen Rundgang um einen Hügel und gelangten zu einem Verhandlungsraum. Dort waren das Team der Telosianer für intergalaktische Fragen und auch das Team von Ashalyn zugegen. Es wurde verhandelt und unsere Bitte, die Vortexe zu vergrössern und die Erd-Kundalini zu aktivieren, wurde besprochen.
Man beschloss es zu versuchen, aber auch eine entsprechende Sicherung in den Vortexkanal einzubauen. Zudem sollte der Kanal nicht von Kräften gestört werden können, welche nicht im Mitgefühl sind. Es schien mir, dass alles zur Zufriedenheit aller gelöst werden konnte und ein grosser Austausch stattgefunden hat. Anschliessend wurden wir zu einem Verhandlungsraum geführt, wo das Ganze noch mit der telosianischen Gesamtregierung, ein Kreis von mehreren hundert Leuten, abgesegnet wurde. Ich durfte darüber schweben und mir diese pink schimmernde Energie, welche die Gruppenseele ausmachte ansehen. Diese Gesamtseele sah aus wie eine gleissende Eisfläche in pinkfarbe und hatte trotzdem eine weiche und sanfte Energie. Wohlwollen strahlte in alle Richtungen. Es schien, als ob alle Anwesenden miteinander telepathisch verbunden seien und so ziemlich schnell jeweils einen Konsensus erträumen könnten.
Meine Erkundung ging weiter; ich wurde zum Feriendomizil von Samuel, dem Aurorianer (von der Innererde unter Uruguay) gebracht. Er begrüsste mich fröhlich und sagte, dass er oft hier sei. Er pflege einen regen Austausch mit Ana, die hier wohne und auch zu unserer Seelengruppe gehöre. Ana arbeitet im Rekreationszentrum, das wir eingangs auch besucht hatten. Sie nimmt alle ramponierten Seelen in Empfang, welche dort wieder hergestellt werden. Geheilt wird mit ganzheitlicher Therapie, die auch die Aura reinigt und seelische wie auch sonstige Traumata aus allen physischen und psychischen Körpern entfernt.
Ana ist sehr bescheiden und unscheinbar. Darum hatten wir wohl bisher noch nie Kontakt. Sie steht im regen Austausch mit Aurora unter Uruguay. Sie hat sich anerboten, enger mit mir und meinen Klienten zusammenzuarbeiten. Sie versprach mir, das was in meiner Welt möglich ist, in meiner Praxis umzusetzen. Rekreationszentrum klingt für mich sehr gut!

Als ich aus der tiefen geistigen Versenkung wieder auftauchte, musste Ashalyn wegen eines Wadenkrampfes aufstehen. Ich half ihr, die Natur ihres Körpers - auf der Basis der biologischen Konfliktmuster - zu verstehen, was sie sehr dankbar annahm. Ihr wurde auch gesagt, dass ich ein hoher Besuch der seltenen Art sei. Daraufhin musste ich lachen.
Es fühlte sich auch gut an, dass parallel zu unserer Session eine Gruppe mongolischer Schamanen am Mount Shasta in Zeremonie waren! Irgendwie müssen wir Schamanen dafür sorgen, dass die Sternenbrüder und -schwestern sich mit uns in Verbindung setzen und verhandeln. Dies anstelle mit unseren seit langer Zeit auch von Terroristen und anderen Abhängigen durchsetzten ethik- und moralfeindlichen Kindergarten-Regierungen.
Daraufhin stapften wir durch den mit diesen unglaublich alten Hüterbäumen versehenen verschneiten Wald zum Portal des Wissens. Ashalyn bat mich auf einen dort liegenden Stein zu legen und mich einfach ohne Fragen oder Erwartung hinzugeben.
Bald sah ich eine ganz hochstrebende pinkviolettfarbene Struktur, wie eine zu spitze Pyramide, über mir. So durfte ich viel von meinem Wissen hier deponieren. Es schien mir wie eine interaktive Bibliothek für die Telosianer zu sein. Ich erhielt auch Zugriff zu ihrem Wissen. Dann erschien der „Grosse schlafende Träumer“ des Mount Shasta und legte mir ein Buch auf die Brust. Das Buch war sehr alt und aus Leder. Dessen Seiten waren rundum golden eingefärbt. Der „Grosse schlafende Träumer“ bedeutete mir, es mit dem Herzen zu lesen.
Ich war ziemlich ergriffen und erzählte ihm von all den anderen Bergen, mit welchen ich verbunden bin. „Shasta“ nickte wohlwollend und war bereit, sein Licht von innen als auch von aussen für die Welt zu verstärken. Nunmehr ist auch hier das Netzwerk der Traumzeit verdichtet.
Der letzte Platz, den Ashalyn mir zeigte, war das intergallaktische Portal. Ich stellte mich dort an einem geeigneten Ort auf und schon erschien Sekhmet (Löwengöttin; unterstützt Frauen in Würde zu leben) und macht mich auf Ägypten aufmerksam. Ich sollte für die Agenten, die geplant hatten nach Ägypten zu gehen noch etwas channeln. Die Erscheinung von Sekhmet verband mich mit dem Portal bei Michael und David in Australien. Dort erschien mir Sekhmet ebenfalls. Und abermals verwoben sich zwei Orte die weit auseinander lagen durch eine Assoziation.
Auch die Göttin der Venus erschien in weissgoldenem Licht und impfte uns mit ihrer venusischen Liebe und Schönheit. In der Mitte des Platzes sah ich ein eiförmiges kleines Raumschiff, das aus Kupfer gefertigt war. Die Botschaft war, den Vortex mit einer Kupferspirale zu verstärken. Diesen Auftrag leitete ich an Ashalyn weiter.
Ich betrachtete sie, wie sie mir in etwa 5 Meter Abstand gegenüber stand und sah, dass sich aus ihrem Kopf all ihre früheren Indianerleben als wichtige Schamanin oder Häuptling preis gaben. Es sah aus wie ein Totempfahl der aus ihrem Kopf aufstieg um sich mir zu zeigen. Ashalyn zeigte mir so, wer sie wirklich war. Ich fühlte innig, dass wir schon lange miteinander verbunden waren.
Auch Ashalyn hatte ein ähnliches Erlebnis und sah, wer ich wirklich war. Sie bekam die Botschaft, wir seinen Schwestern und sollten verbunden und im Kontakt bleiben. In der Traumzeit wird das sowieso der Fall sein!
Für ihre 71 Jahre ist Ashalyn in wirklich guter körperlicher Verfassung und sehr aktiv. Sie schreibt nun an ihrem dritten Buch über Telos; all der Inhalt ihrer Bücher ist gechannelt.
Es war mir eine grosse Ehre sie kennen zu lernen. Auch sie wurde mir gegenüber immer ehrfürchtiger, da ihre Führung ihr erzählte, wer ich wirklich war.
So beendeten wir unsere Zeremonie beim Portal des gallaktischen Austausches. Es kam mir vor wie ein sehr frequentiertes Postbüro, wo viele Dinge gebracht und abgeholt wurden.
Zum Abschied schenkte ich Ashalyn ein Set der Altarkarten des Heiligen Rades und sagte, sie könne sie ja einsetzen, wenn es sich für sie stimmig anfühlt.
Natürlich waren hiermit auch alle Eigenschaften des heiligen Rades am Mount Shasta aktiviert und ich sah, wie diverse Wesen die Aufträge ausführen.
Als ich in das Haus der vielen Uhren zurückkehrte, lud mich der Zwerg noch ein, mit ihm den Lake Siskiyou (Stausee auf einer Höhe von 975 m) und den Castel Lake (See entwässert über den Castle Lake Creek in den Lake Siskiyou) zu besuchen. Auf dem Rückweg glühte Mount Shasta in orangener Abendpracht, wie schwebend über dem dunklen Wald! Er hatte kein Wölkchen auf der Stirn und ich fühlte mich von der Richtigkeit, diesen Trip gemacht zu haben, voll bestätigt! Pinkfarben leuchteten zum Tagesende Ort und die Bäume im Abendlicht.
Ähnlich wie Uritorco (mit 1949 Metern der höchste Berg der Sierra Chica, einem Gebirgszug in den Sierras de Córdoba / zentrales Argentinien) zieht auch der Berg Mount Shasta besondere Menschen an. Freaks und Hippies, Shamanen und New Age Leute kehren hier ein und erfahren Heilung, Liebe und Verbindung.
Der Zwerg gestand mir seine Liebe und ich musste schmunzeln, da er sie mir gestand, aber nicht ver-stand! Ich liess es dabei bewenden, denn dies passiert mir immer wieder.
Er war sich auch bewusst, dass er „seine Löcher selber stopfen“ muss. Ich ermutigte ihn, weiterhin Reisende bei sich aufzunehmen!

 


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