Heilige Räder

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Externsteine
Bei den Externsteinen stiessen noch zwei weitere Personen zu unserer Gruppe. So waren wir nun insgesamt 7 Personen.
Auch dieses von der natur geschaffene Monument missbrauchte Hitler mit seinem den Deutschen aufgetischten neogermanischen Glaubenssystem. So tasteten wir die Energie des Ortes ab und riefen auch den „Genius Loci“ (Geist des Ortes) und allfällige Hüter herbei.
Hier gibt es Landstreicher aber auch andere Menschen, die sich sehr zu diesem Naturdenkmal hingezogen fühlen und auch da hausen.
Als wir der rund 40 Meter hoch aufragenden Felsformation entlang spazierten, deren Felsen teilweise als hohe Säulen in den Himmel ragen, trafen wir auf einen interessanten Mann. Dieser teilte mit, dass er beim so genannten Frauenstein (Weleda-Stein), eine Zeremonie abhalten würde. Daraufhin sprach ich ihn an und stellte seine Freude fest, wenn wir die Zeremonie zusammen machen würden. Er war ursprünglich Aramäer und erzählte uns, dass er immer wieder hier herkommen würde. Er fühle sich für diesen Ort einfach verantwortlich.
Gemeinsam aktivierten wir hier den Lebensbaum und verankerten bei diesem Frauenstein die weibliche Mysterienschule
Der aramäische Hüter erklärte uns, dass es auch der Stein der Seherinnen gewesen sei, die hier dem Volk die Zukunft vorhersagten.

So erinnert mich dieser Ort an den Tempel der Plejadierinnen in Yucatan.

Durch solche Erinnerungen an andere Orte lassen sich Assoziations-Bewusstseins-Fäden spinnen, die diese sakralen Orte verstärkt miteinander verbinden. Je weiter ich gereist bin, desto öfter geschieht es mir, diese Assoziationen zu haben und so Verknüpfungen zu weben.
Wie dies passiert, lehrte mich vor vielen Jahren - während eines Traumes - Doreen Virtue (Im Leben bin ich ihr noch nie begegnet).

 


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