Heilige Räder

Du befindest Dich auf dem Strahl mit der Qualität der Liebe auf magischen Bergen

Bucegi und Rumäniens versteckte Wunder
(Frühjahr und Sommer 2017)

Im März 2017 bot sich mir die Gelegenheit in Rumänien Kurse/Workshops abzuhalten.
Eine Freundin die gut Englisch konnte und gebürtige Rumänin war, organisierte und übersetzte mir die Kurse.

Rumänien ist ein altes Land voller Geheimnisse, die in Vergessenheit geraten sind. Allein der sagenumwobene Bucegi-Berg ist umrankt von sonderbaren Berichten und Begebenheiten. Gewisse Menschen begegneten angeblich dort den für „Normalos“ nicht sichtbaren Dimensionstoren. Warfen diese Steine durch diese Tore, so verschwanden diese sang und klanglos. Bewegten sie einen Stecken durchs Tor, so verschwand dessen Ende resp. wurde unsichbar.
Allein schon die Berichte über eine Halle im Inneren des Berges, von welcher viele Tunnels zu entlegenen Gebieten im Himalaya oder gar nach Innererde führen sollen, klingen phantastisch.
Interessanterweise werden die Höhlen am Fusse des Berges von Klosterbrüdern verwaltet und aufwändig mit Videokameras bewacht. Die Klosterbrüder geben von den Geheimnissen wenig an die Touristen weiter.

An einem freien Tag - zwischen den Workshops - beschlossen wir auf den Bucegi Berg zu wandern, um dort eine Zeremonie abzuhalten und bei der Steinformation namens Sphinx das „Heilige Rad“ zu verankern.
Auf unserer Autofahrt bemerkten wir beständig  Autonummern mit einer leuchtenden „777“-DreierKombination drin. Für mich war dies ein Hinweis auf den Schwingungsring (007), den „Kreis der 13“ Kristallschädel im „Heiligen Rad“.
Bevor wir uns auf den Berg begaben, wollten die beiden mich begleitenden Frauen unbedingt einen Steinladen besuchen. Ich ging mit und fragte dort nach Kristallschädeln. Wider Erwarten – ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus -  kramte der Verkäufer doch tatsächlich ein Paket mit genau 12 kleinen Schädelchen aus seinem Vorratsraum!
Da ich meinen Excalibur-Vertreter, einen kleinen Bergkristall-Kristallschädel dabei hatte, war der „Kreis der 13“ perfekt. Aufgrund der Synchronizität mit den Autonummern kaufte ich die kleinen Ersatzartefakte für die geplante Zeremonie. Es waren einfach zu viele Hinweise, in den Autonummer-Ziffern. So informierten wir alle 13 Schädelchen mit den Programmen der singenden Urschädel. Diese Urschädel warten ja immer noch darauf, von ihren rund um den Planeten verteilten Hüterschamanen zusammengebracht zu werden.
So gerüstet fuhren wir, soweit es mit dem kleinen Auto möglich war, den Berg hinauf.
Als wir ausstiegen und zu Fuss weiter gehen mussten, bemerkten wir über unseren Köpfen einen kreisenden schwarzeren Helikopter. Meine Begleiterinnen schienen sich sehr beobachtet und bedroht zu fühlen und zogen ihre Kapuzen weit über die Nase runter.
Alter nasser Schnee bedeckte noch grosse Flächen der Bergflanke, der Himmel war grau. Mit gesenkten Häuptern stapften wir den Berg hinan. Ich fühlte mich so schwer, wie wenn ich noch die halbe Welt auf meinen Schultern da hoch tragen würde!
Ich fühlte mich wie im Film „Inception“ (entsprechend den dortigen Schlussszenen), so als ob wir in eine ganz tiefe Schicht des Unterbewusstseins der Erde oder des Kollektivs eintauchen würden, um dort eine Information zu implantieren, was wir eigentlich ja auch taten.
Ich fand den Aufstieg auf den Bucegi-Berg unglaublich anstrengend. Dies im Vergleich zu andern „aussergewöhnlichen“ Bergen, die mich energetisch gesehen  manchmal sogar hochzogen.

Noch ein paar Anmerkungen zum Bucegi-Berg:
Ein paar Jahre zuvor entdeckten Forscher einen Zugang zum Inneren des Berges, der mit einem energetischen Schild geschützt war. Es starben scheinbar auch Soldaten die da hindurch wollten. Lediglich ein besonderer junger Mann aus der Gegend hatte die Fähigkeit, den Schild unschädlich zu machen. Die Forscher entdeckten einen übergrossen Gang, der in einen riesigen unterirdischen Raum führte. Die Anlage scheint für Riesen gebaut worden zu sein.
Ein grosser Tisch diente anscheinend als Schaltzentrale, von wo aus man in holographischer Form die ganze planetare Geschichte mit anschauen konnte. Bei meinen Recherchen fand ich jedoch keine Inhalte zu diesen Aussagen / Projektionen.
Nun, das klingt alles nach einem sehr grossen Märchen und ist für viele wohl nicht nachvollziehbar. Deshalb finden solche Geschichten auch keinen Weg zum Stammtisch mit ihren Gesprächen, geschweige noch in unsere Geschichtsbücher.
Diese entdeckte Halle sei durch viele Tunnels mit andern solchen Räumen vernetzt, zum Beispiel auch im Irak oder auch im Himalaya.

Wir stapften im eisigen Wind über die mit altem Schnee bedeckten Felder, um in der Nähe der Seilbahnstation zur Sphinx hoch zu steigen. Es ist unklar, ob die Sphinx eine zufällige Kreation des Windes oder eine verwitterte riesige Skulptur aus alter Zeit ist. Der Platz bei der Sphinx oben fühlte sich jedenfalls sehr speziell an. Das Gebiet strotzte nur so von Energie, was durch druidische Geschichten untermauert werden kann.
Viele Zeitfenster schienen sich hier die Geschichten hindurchzureichen. Bald wusste ich nicht mehr, in welchem Zeitraum ich mich befand.
So legten wir hier einen Altar an, auf welchem wir nun die 12 Schädel in einem Kreis um den 13.Schädel versammelten.
In den tiefsten Schichten des ganz alten Ur-Bewusstseins dieses Berges implantierten wir das „Wir“ der Tafelrunde Das gleichberechtigte Zusammenwirken in einer Gruppe , ohne die gewohnten hierarchischen Strukturen. Zielführend, durch das respektvolle Vertrauen des Einzelnen in die Kompetenz jedes Team-Mitglieds.
Kühl pfiff uns der Bergwind um die Ohren, der schwarze Helikopter hatte uns längst desinteressiert verlassen. Wir sanken zu dritt in das morphische Feld des Berges ein, der so viele in seinem Umland geborene „neue Kinder“ anzieht.

Ein ganz spezieller und wissender Junge bestand darauf, mit seiner Mutter an meinen Workshop in Brasov, das sich im Südosten Siebenbürgens befindet, zu kommen. Er hatte bereits mit vier Jahren seiner Mutter mitgeteilt, dass das Bucegi-Gebirge seine irdische Heimat sei und dass er dort mittels einer Himmelsleiter herabgekommen sei! Er hätte nirgendwo anders zur Erde kommen können, meinte er.
Als ich ihm im Workshop begegnete, war er mir sofort sehr vertraut. Ein ungemein intelligentes Kind, das genau weiss, wozu es zur Erde gekommen ist. Ich spürte seine fehlende Erdung und half ihm, indem ich ihn auf seinen Lebensbaum und die Notwendigkeit der Verwurzelung aufmerksam machte. Ich hoffe sehr, dass seine Mutter ihn immer wieder auf diesen Berg bringt, damit er sich mit dieser feinen und intensiven Schwingung aufladen und ein wenig zu Hause fühlen kann.

 


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