DU BEFINDEST DICH AUF DER SPEICHE DER LIEBE, DER NEUEN KATMALIEBE, WELCHE VOM PFERD DES NEUEN AVATARS/CHRISTUS GEBRACHT WIRD. DU DARFST IHR ERLAUBEN, DEIN HERZ ZU ERFÜLLEN!
Der Emo oder das Liebeskind und die Angst
Liebeskinder sind diejenigen unter den Strahlenkindern, die eine sehr schwierige Aufgabe miteinander teilen, nämlich neue Liebesschwingungen unter den Menschen zu installieren. Kinder, Menschen, die diesen Strahl in sich tragen, machen laut Frank Alper über 50 Prozent aller Neuen Kinder aus. Wohl muss dies so sein, da auf der emotionalen Ebene der grösste Notstand herrscht unter den Menschen. Dieser Notstand sollte dringend behoben werden und eine verbindende Liebe und das Mitgefühl müssen wieder wirken können, damit wir diese heikle Zeit der Wende gut überstehen können.
Die Emos, so nennt sich eine momentane Gruppierung der Jugend, zeugen unter anderem auch von diesem Notstand! Sie sind schlecht drauf, depressiv und tragen oft tiefen Weltschmerz in sich. Sie sind in den Frequenzen der Gefühlsschwingungen in das allgemeine Feld der Negativität abgesackt. Oft ist dies nur eine Jugendphase im Leben eines Menschen und unsere Gesellschaft hat sich seit "Kristiane F." daran gewöhnt, dass de Jugend leidet; einzelne Beispiele gab es auch schon früher, zeugt nicht Goethe mit Werther von dieser Überemotionalität? Vielleicht auch er ein verfrühtes Liebskind?
Was mich derzeit sehr beschäftigt, ist die grosse Gefahr, dass Liebeskinder in Angstzustände abgleiten! Ich kenne einige junge Erwachsene, die von Angstzuständen gebeutelt, sich gezwungen fühlen, Psychopharmaka zu schlucken, da sie keinen Ausweg mehr sehen. Ihr Leben lang haben sie sich unverstanden gefühlt und wurden von vielen Leuten abgestossen, ohne je irgend etwas verbrochen zu haben! Selbstzweifel und die Empfindung, hier nicht erwünscht zu sein, plagen diese gefühlsbetonten Menschen und treiben sie irgendwann in Angst und Depression.
Seit dem Jahr 2000 hat sich die Jugendkulturszene der Emos etabliert und in ihr finden sich die jungen Liebeskinder oft zusammen um all diese düsteren Gefühle auszutauschen.
Ein Emo, wie sein Name schon sagt, ist ein neuer Archetyp unserer Zeit, der sehr häufig auftritt. Da der Emotionalkörper von solchen Menschen, ob männlich oder weiblich sehr ausgedehnt ist, ja fast endlos und diese Seelen sich gewohnt sind, in alleinheitlicher Verbindung mit ihrem Umfeld zu leben, haben sie keine Fähigkeit der Abgrenzung! Ein Emo identifiziert sich mit allen und allem, was ihn umgibt, was er aufnimmt aus dem gesamten menschlichen Emotionalfeld. Wir können nicht erwarten, dass unsere Kinder, die hauptsächlich Träger dieser Liebesstrahlen sind eine Fähigkeit mit sich bringen zu unterscheiden, ob das empfundene Gefühl nun das eigene ist oder ein von jemand anderem empfundenes; sie bleiben in diesem Sinne ihr Leben lang Kinder und müssen darauf hingewiesen werden. Emos gehen sofort mit allen herum wabernden Gefühlsfeldern in Resonanz. Da die meisten Menschen in unserer Gesellschaft unzufrieden, lieblos, angstgepeinigt und ohnmächtig ihren Alltag bestreiten und sich sogar noch vormachen, sie seien gut drauf dabei, gelangen alle diese unerwünschten Emotionen in die Verdrängungsfelder unseres Planeten: Wasseradern, Currygitter, Magnetbahnen durch Verwerfungen oder ins Hartmanngitternetz. Dort schwimmen diese negativ geladenen Emotionen herum, wie zu viel Jauche in den Bach gelangt! Menschen mit einem kleinen Emotionalkörper lagern dann diese Gefühle in Krebsgeschwüren körperlich ab, wenn sie sich dauernd auf solchen Feldern aufhalten. Unsere silberblauen und silberrosa Liebesmenschen hingegen saugen die Gefühlsschlacken aus diesen Räumen in ihren gigantischen Emotionalkörper, als seien sie Schwämme. Sie tragen diese Gefühle wieder an die Oberfläche und unter die Menschen, doch leiden sie leider auch sehr darunter und es kann so weit gehen, dass sie in tiefe Depressionen stürzen oder in den fremden Angstzuständen hängen bleiben.
Solche feine, zart empfindende Menschen brauchen ein ganz besonders liebevolles Umfeld und wir müssen wissen, dass wir uns noch so Mühe geben können, ihnen Liebe zu geben, es wird sie nie wirklich befriedigen können, da sie sich viel feinere Schwingungsfelder gewohnt sind.
Und doch müssen wir versuchen, im Umfeld von Emos mit viel heiteren Gefühlen zu arbeiten und mit der Liebe auf Sendung zu gehen. Die Emos sollten instruiert werden, dass ihre Liebe gefragt ist und dass sie sie verschenken dürfen. So bildet sich in ihnen ein Durchfluss, der überschäumt und ihr ganzer riesiger Emotionalkörper wird laufend gereinigt und ist vom vertrauten Gefühl von ihrer Seelenheimat erfüllt. Erst dann realisiert das Liebeskind, dass es seine Heimat hier her tragen kann!
Demnach kann sich also ein Emo nur selber heilen, denn was da zur Heilung gebraucht wird, trägt er in sich selbst! Wir können ihn höchstens dazu bewegen, es zu tun! Viele Kinder dieses Strahles, mit denen ich eine so genannte Jauchegrubemeditation gemacht habe, die sinnbildlich steht für die unangenehmen Gefühle, die sie plagen, erklärten mir, ihre Jauchegrube sei unendlich tief oder riesengross oder sahen gleich ein ganzes Meer!
Bei vielen kam auch heraus, dass der grösste Teil der Jauche in ihrer Grube von fremden Menschen stammte. Sobald ich ihnen erklärt habe, sie müssten das nicht alles aufnehmen, und sie die Jauche in ihrer Phantasie ausgetragen haben, die Grube kleiner gemacht war und so fort, änderten sie sofort ihre Meinung wieder, als ich von der Möglichkeit einer Kläranlage sprach! Sofort wollten sie die Kläranlage ganz gross machen, dass sie ganz viel Jauche klären können! Von der ganzen Welt wollen sie die Gefühlsfelder klären!
Solche Gespräche zeugen von der grossen Aufgabe, die dieser Archetyp mit sich bringt: die Klärung unsere emotionalen Verdrängungsfelder durch Liebe.
Und ich denke, dass Radiästheten keine geopathogenen Zonen mehr finden werden, wenn die Emos ihren Job gemacht haben!
Ich bitte deshalb inständig darum, dass solche Menschen darauf aufmerksam gemacht werden, welch Liebespotential in ihnen steckt und dass sie darin geschult werden, es zu nutzen! Noch lassen wir sie leiden in ihrem Gefühl der Heimatlosigkeit! Noch wird Überemotionalität nur als Gefahr gesehen, sogar wenn es Liebe ist! Dabei ist es die Schwingung der Zukunft, lassen wir sie doch vibrieren!
Irin Zschokke