Gnade der Gefühlswelt
"Es heisst, es sei Gottes gelungenster Zaubertrick, dass die Menschen in der Abspaltung bleiben und nicht zum Ursprung, zu ihrer wahren Natur zurückkehren. Gott hat uns, seinen Projektionen, die Angst vor der Liebe eingebaut. Kommt uns das bekannt vor?"
Erdheilung 5.2.2008 mit Irin, Eva Aisha, Rowenna, Martha und Trinidad
Rowenna eröffnet diese Sitzung mit einer wunderschönen Anrufung aller Energiewesen, deren Unterstützung und Führung wir für heute erbitten.
Wir möchten unser Augenmerk heute besonders auf die Gnade richten und ein Darmsanierungsprodukt, welches Irin und Martha vertreiben, mit Gnadenenergie aufladen, aber auch die Weltenleber reinigen und energetisieren.
Gnade ist eine Energie, die im ewigen Hier und Jetzt weilt, weshalb Raum und Zeit für die Gnade bedeutungslos sind. Wer Gnade versteht, weiss um die göttliche Natur aller Wesen und Dinge und um deren Richtigkeit. Nichts kann sich wirklich von Gott entfernen, niemand kann seine göttliche Natur verlieren oder dieser unwürdig werden. Durch die Gnade sind alle mit dem multidimensionalen Ausdruck ihrer selbst verbunden und somit mit dem innewohnenden Gottselbst.
Wissen wir, wer wir sind (Erkenne dich selbst!) und verbinden wir uns mit unseren höher schwingenden Anteilen, so bewegen wir uns wieder bewusst in dem Gnadenfeld und unser Leben ordnet sich in Harmonie.
Wir kehren in unserer Erdheilung zu den Anfängen der Abspaltung und der selbst gewählten Vertreibung aus dem Paradies zurück. Wir werden uns über das grosse Schuldbewusstsein der Menschheit klar, welches ihr den Zugang zu den Naturwelten verschliesst. Durch das Vergreifen an der Natur und ihren Geschöpfen und somit an der ganzen Elementarwelt, hat sich der Mensch immer mehr isoliert und durch die wachsenden Schuldgefühle noch mehr abgespaltet.
Nun ist es aber an der Zeit, wieder in Kontakt zu treten mit der Schöpfung und zu verstehen, dass die Naturwesen gerne bereit sind zu verzeihen und uns auf unserem Weg ins Licht zu begleiten.
Über den heilenden Punkt oberhalb von unseren Herzen – was könnte besser heilen als das Herz? - reiben wir mit Hilfe von MET (Meridian Energie Techniken) Schuldgefühle stellvertretend für die Menschheit heraus. Themen wie: Blockaden der Anderswelt gegenüber, sich nicht mehr würdig fühlen für deren Liebe, alles ist Liebe und alle sind immer geliebt etc. steigen auf.
Wir reiben auch die zeitweise Verbitterung, Trauer und Mutlosigkeit der neuen Liebeskinder, welche nun zu Hauff auf die Erde strömen, um uns alteingesessenen die Liebe wieder zu lehren. Auch Liebe annehmen zu können und sich ihrer würdig zu fühlen.
Durch das Stichwort Verbitterung sind wir auch schon zum nächsten Thema gelangt: Die Leber.
Bitterstoffe heilen die verbitterte Leber – ein homöopathisches Gesetz.
Die Leber leidet unter Groll und Sorgen, welche unser und das kollektive Energiefeld trüben. Ihre Aufgabe ist es, Giftstoffe herauszufiltern und den Körper - oder in feinstofflichem Sinne - das Energiefeld zu reinigen.
Wir schicken der Weltenleber gelbes, heilendes Licht und bitten die fünf Elemente in der Mitte unseres Heiligen Rades, unseres Lebensbaumes, diese zu reinigen und zu entlasten.
Wir spekulieren, dass alle giftigen Pflanzen und Tiere mithelfen, die Leber und den Verdauungstrakt unseres Planeten, sprich den Boden, zu entgiften.
Der Verdauungstrakt steht symbolisch für die Verwertung von Erfahrungen und ist deshalb sehr eng mit der karmischen Abfolge oder dem Lernen aus verschiedenen Erfahrungen verknüpft. Wir können lernen, schmerzvolle Erfahrungen zu transformieren oder loszulassen, statt sie in der „Leber“ etc. zu speichern und uns Schaden zuzufügen, indem wir unter anderem weitere ähnliche Leiden magnetisch anziehen. Halten wir sie auf Grund von Schuldgefühlen zurück, so belasten wir den Dick- und Mastdarm.
Wie wir den Boden von Mutter Erde sanieren müssen (zum Glück gibt es tolle Helfer wie Effektive Mikroorganismen!), so sollten wir unseren Darm von Schlacken reinigen und unser Energiefeld von Erfahrungen befreien, welche durch Selbstmitleid haften geblieben sind.
Wieso halten wir so gerne an negativen Erfahrungen fest und kauen sie auch immer wieder durch, statt die Vergangenheit umzuschreiben? Vielleicht wirklich aus Selbstmitleid – damit uns die imaginäre Schuld nicht erdrückt?
Trinidad sah die Mondgöttin Lilith in einem schimmernden, weissen Licht (die Gnade wird manchmal so beschrieben) bei Adam und Eva. Sind wir als Menschheit daran, die Erbsünde loszulassen?
Wir bitten die Gnadenenergie unterdessen, das Darmpulver aufzuladen, damit wir Menschen Gnade auch über den Erfahrungs-Assimilationsapparat aufnehmen können um so das schuldbewusste Karmadenken loszulassen.
Danksagung an die Naturreiche und die geistigen Welten.
Om mani padme hum.