Alles nahm seinen Anfang im Jahre 2001. Auf einer Reise durch Amerika, die ich im Sommer jenes Jahres mit meinen Kindern unternahm, lernte ich Stephen Callegos kennen. Er war damals in Taos (Stadt in New Mexico, USA) heimisch und wir durften für ein paar Tage seine Gäste sein. Callegos war Jungscher Psychologe (Professor für Psychologie, leitete das Psych. Institut an der Mercer University in den USA) und führte mich in die Welt der Chakra-Krafttiere ein. Mein Kreis der Krafttiere wurde so zum Leben erweckt. Auf diese Art machte ich, ohne es zu wissen, den Schritt in den ersten Schwingungsring des Heiligen Rades.
Im Jahre 2002 wechselte ich meinen Wohnort zurück in die Schweiz und begann mich vermehrt mit Energien und Frequenzen auseinander zu setzen. In der Natur der Toskana (Italien) konnte sich mein fühlendes Instrumentarium sehr verfeinern. Ich wollte nun diese Fähigkeiten auch in der Arbeit als Therapeutin nutzen. Aufgrund der Inspirationen durch selbsttherapeutisches Schreiben, suchte ich eine materielle Analogie zu einem klingenden Schwert, da ich in meiner archetypischen Geschichte („Lebensbaum Jetzt“) eine Ritterin war. Auf diesem Wege wurde ich Klangtherapeutin und begann mit Stimmgabeln zu arbeiten. Ohne es zu wissen, machte ich damals den Schritt in den zweiten Schwingungsring des Heiligen Rades.
Im Jahre 2003 war das Schreiben meines Buches so weit fortgeschritten, dass sich mir alle 12 Ritterinnen meiner Tafelrunde in ihrer farblichen Verschiedenheit zeigten. Auch ich bekannte somit Farbe und wurde Mitglied der bunten Tafelrunde in meiner Geschichte.
So betrat ich auf meiner Reise nach innen den dritten Schwingungsring. Zu den Klängen gesellten sich noch die Farben hinzu.
Im Jahre 2004 floss so viel Licht in die noch verdunkelten Gänge meines Unterbewusstseins, dass mir der Umgang mit fiktiven Ängsten und Traumata aus der Vergangenheit dank „Selbsthypnose durch Schreiben“ möglich war und Heilung erfolgte. Das Buch „Lebensbaum Jetzt“ konnte fertiggestellt werden. Ich projizierte gewisse darin vorkommende Elemente auch ins reale Leben und inszenierte mit meinen Reitschülern eine Vorführung. Wir nannten es „die lichten Ritter der Konservendose“. Zudem zog ich nun von einer kleinen Wohnung in ein Haus. So wurde es möglich, viele Dinge aus dem selbstgeschriebenen Lehrbuch in die Tat umzusetzen. Das Gold der Sonne und das Silber des Mondes wurden Teil von mir. Der Schritt in den vierten Schwingungsring war so vollzogen.
Im Jahre 2005 gelangte ich zum ersten Mal nach Aesch ZH, wo ich an einem geomantischen Event teilnahm. Dieser Ort entpuppte sich alsdann als Urplatz der Heiligen Räder und stand in archetypischer Resonanz zur Tafelrunde meines Innenlebens. Dort wurden wir durch ausgeklügelte Pendeltechnik auf die Qualität der Heiligen Reife.
aufmerksam. So wurde damals die wichtigste Eintrittsregel in das Heilige Rad klar. Ein hohes Mass an Mitgefühl war gefordert, um den Wissensschatz zu erschliessen und das Geheimnis solcher Kraftorte zu lüften. Ohne es zu wissen, betraten die 3 damaligen Agenten 008 im gleichen Jahr den fünften Schwingungsring