Heilige Räder

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Im Frühsommer 2005 lernte ich einen Kraftort kennen, der schon bald  zum Ausgangspunkt für eine Reise in eine völlig neue Welt wurde. 
Dieser Kraftort befindet sich in Aesch, in der Nähe von Forch ZH, und ist vielen durch die Geomantin Blanche Merz bekannt. Es handelt sich um einen sogenannten Akupunkturpunkt der Erde, einen Schnittpunkt wichtiger Meridiane oder Kraftlinien.
Mit Markus und Silvia besuchte ich diesen Platz mehrmals und mit Hilfe unserer Pendel und Sinne stellten wir fest, dass sich hier eine Art ätherisches Rad mit sieben Speichen befindet.
Wir waren im Vorfeld auf uns unbekannte Masseinheiten gestossen, die sich von den Boviseinheiten unterschieden, welche die Vitalität eines Objektes bestimmen und gemeinhin in der Geomantie in Anwendung sind.  
Unter den vier von uns gefundenen Masseinheiten, arbeiteten wir vor allem mit Repi Dei und vermassen natürlich auch diesen Kraftplatz mit unseren neuen Werten.
Repi Dei, mit der Bedeutung „die Heilige Reife“ entpuppte sich als messbarer Wert, der sein Höchstmass in der Unendlichkeit findet. Der Kraftort in Aesch offenbarte sich für uns als ein höchstschwingender Ort der Erde in Bezug auf Repi Dei, was von sehr hoher heiliger Reife zeugt. So ist dies ein Ort, der den heiligen Schauer, Gefühle der Ekstase erwirken kann. Dazu kommt die Gegebenheit, dass er auch über eine sehr hohe Schwingung in Boviseinheiten verfügt.
Für Markus stellte sich sofort die Frage, ob die Erde mit weiteren solchen Plätzen von höchster heiliger Reife bestückt ist. Und tatsächlich: Er wurde fündig! Zwölf davon befanden sich über die ganze Erde verteilt und ein solcher auf dem Mond! Und so begann das Abenteuer von der Suche nach den Heiligen Rädern; wer weiss, vielleicht ein System von Schlüsseln zur neuen Erde!

 

 


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