Heilige Räder

Du befindest di auf dem Strahl mit der Qualität der Heiligen Reife auf einer Reise

Ek Balam
.... heisst Sternenjaguar und ist eine Anlage mitten im Niederwald Yucatans. auch hier finden wir einen Platz, wo wir unter uns eine Höhle vermuten. Dort inizieren wir unseren Kreis und 016 setzt ein Schwert in die Höhle. Dann machen sich alle allein an die Arbeit. Mich zieht es gleich hinter eine überwucherte Pyramide, sie lässt mich stoppen, worauf ein grün schwarzer Schmetterling sich auf den grossenZeh meines rechten Fusses setzt und den mit seinem Rüssel bearbeitet. Der Schmetterling verlangt, dass ich ihn mitnehme. Ich warte bis er meinen Fuss verlässt und blicke zur Pyramide hoch. Dort steht ein ätherischer Schmetterlingsmensch der mir zu verstehen gibt, dass sie seit drei Tagen einen ätherischen Schmetterlingstempel zur Verbindung der Hirnhälften einrichten. Sie wollen den himmlischen Jaguar neu konfigurieren.
Meine Aufgabe ist es nun, mit diesem Schmetterling auf dem Kopf um die ganze Anlage zu laufen.
Ich erkläre dem Schmetterling, dass ich ihn als Abbild im Fotoapparat mitnehmen werde und versuche noch eine ganz nahe Aufnahme von ihm auf meinem Fuss zu machen.
Ich scheuche ihn auf, doch das beharrliche Tier setzt sich auf meinen Kopf und dirigiert mich durch das Gelände. Erst kurz vor dem Ballspielplatz, wo die Verbindung der Dualität, das „Sowohl-als-auch-Denken“ verankert wird, fliegt er auf und verabschiedet sich von mir, indem er nochmals um mich herum gaukelt.
So hatten wir hier neben dem Jaguar, ganz klar auch den Schmetterling als Krafttier ( link to traum 001) des Ortes.
Als synchrones Zeichen entdeckte 013 in einem Raum einen riesigen Falter an der Wand.

 

Coba
Aufgrund von verschiedenen Tipps und drängen von 007 aus Australien fahren wir wieder zurück um noch nach Coba abzubiegen, das unweit von Tulum mitten im Dschungel an zwei kleinen Seen liegt. Coba war die grösste Mayastadt im ganzen Yucatan und es sind nur wenige Prozent davon erschlossen oder gar rekonstruiert.
Vom eher profanen Teil, der aber auch sehr interessant angelegt ist, zieht es uns sehr schnell in die Mysterienschule
Die Organisation des Gemeinschaftslebens schien wundersam vermischt zu sein mit dem Traum der Maya und den nicht materiellen Welten! Mein auf die Verganenheit gerichteter Blick entdeckte, wie auf dem Vehandlungsplatz darüber beraten wird, wieviele Krokodile zum Verzehr freigegeben werden, ob die Vision des Träumers verwirklicht werden soll und wie viele Maiskolben der Zahnarzt für seine Dienstleistung bekommt. Auf der Pyramide des Adlers stand damals der Ausrufer, der den Rest der Gemeinschaft über die wichtigen Verhandlungen informierte.
Doch nun zur Mysterienschule: wir werden vom Tempel der 7 Plejadierinnen wie magisch angezogen! die Energie hier ist himmlisch und sehr fein. 001 legt sich gleich in die Mauern und erfährt Heilung. 013 platziert ein Schwert und wir reaktivieren die Information dieses Ortes, der ein  für diese Gegend typischer Langtempel mit 7 Pforten darstellt.
Früher lebten hier 7 inspirierte Channelmedien im Namen der Plejaden und gaben den Menschen Rat oder wichtige Durchsagen dieser Sternnation. Die Leute durften sich auch an sie wenden mit ihren ganz persönlichen Fragen.
Doch wenn es nur um Jammern und Klagen ging, wurden sie zur „Klage-Stele“ weitergeschickt. Diese liegt etwa 30 Meter himter dem Plejadentempel und war sozusagen das  stätdische Sorgentelefon. Dort waren auch Menschen im Dienste der Gemeinschaft, die so einen Entlastungsdienst an der Gemeinschaft leisteten. Eine Maya Sozialdienst Stel(l)e!
Ein kraftvoller Vortex des Ortes neutralisierte dann auch gleich die Sorgen und es wurden keine astrale oder energetische Welten mit schweren Gefühlen belastet.
Neben dem Plejadentempel wurde getanzt und hier befindet sich in beträchtlicher Ausdehnung die ganze weibliche Seite der Mysterienschule. Angefangen beim Heilgarten, wo wir dann den Traumkörper von Agentin 015 vorfanden. Es hat uns grad die Haare gesträubt!
011 hat dort einige Daten entschlüsselt und mit der zweite 011 landete in grosser Eile vor mir auf dem Weg als ob er von den Sternen kommend nun  auch angezogen von diesem wunderbaren Heilgarten und Pflanzenheil-Lernzentrum hier eine wichtige Mission zu erledigen hätte.
011ich weiss nicht was du da gemacht hast, du hattest es so eilig! Vielleicht berichtest du selber! Einen Agenten sah ich mit einem grossen Schraubenschlüssel an verklemmten Gewinden herumhantieren! Synchron dazu fanden wir dann auch eine verrostete Mayaschraube mit Mutter! Hihi
Doch nun zum männlichen Teil der Mysterienschule Überwachsen von Urwaldriesen stehen da eine ganze Zeile von kleinen Pyramiden, nachdem wir den Feuer-Wasser-Spielaltar und den Wächtertempel hinter uns gelegt haben. Die erste diente der Verbindung mit den Sternen und ihrer Betrachtung. Im Inneren vermuten wir einen Raum mit Speicherkristallen. Ein weiser Magier aus dem Keltenreich hütet den Ort und zeugt erneut von einer starken internationalen Verbindung, diesmal mit Irland und Nordwales.
Die nächste Pyramide ist dem Zubereiten von Meisterpflanzen und halluzinogenen Drogen geweiht. Es erinnerte mich sehr an das Chemielabor im Harry Potter Buch.
Und die dritte Pyramide führte den Adepten ins Reich der Unterwelt, der Dämonen und eigenen Ängste. Hier sah ich 013 herauskommen und seine viel zu schwere Krafttiermaske ablegen. Die Adepten wurden dazu angehalten, ihre Tiere und Dämonen bildnerisch zu gestalten. Davon erhalten ist heute halt nur noch was in Stein gemeisselt wurde. Wir verankerten hier allerhand Programme und erweckten auch diesen Teil der Schule zum Leben. Hinter der Labyrinthpyramide der Unterwelt befindet sich der Labyrinthgarten der mittleren Welt, wo sich die jungen Schüler mit wilden Tieren und den Gefahren und Schönheiten der Natur auszukennen lernten. Mutproben mit Krokodilen, Schlangen Jaguaren, Sumpflöchern etc.
Auf der anderen Seite, etwas weiter im Gestrüpp kam dann die Stätte der Irrfahrten in die Obere Welt. Dort lernten die Adepten mit oder auch ohne Meisterpflanzen sich in den verschiedenen Ebenen des Mayadaseins auszukennen und die Welten des Äthers zu erforschen. Wir heilten einige Ausrutscher mit den Meisterpflanzendosen und wanderten mit gefüllten Rezeptoren zurück durch die wunderbare, ruhige und naturbelassene Anlage.
Hier müsste man mehrere Tage verweilen können! Urwald pur, wow!

 


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