Heilige Räder

IN DIE STILLE GEHEN HEISST SEINEN NULLPUNKT FINDEN UND DARAUS ZU SCHÖPFEN, SEI ES KRAFT ODER WELTEN!

Jeremis

Jeremis ist ein dreizehnjähriger Junge (neues Kind) vom goldenen Strahl mit Pytagoras verbunden, er sieht Resultate von Rechnungen mit x-stelligen Zahlen vor seinem inneren Auge bevor der Rechner sie gerechnet hat! Hier ein geistiges Gespräch:

Ich habe Dir ja schon erklärt wer ich bin: ein Mathematiker, ein Universums Mathematiker. Die Mathematik des Universums unterscheidet sich ziemlich von jener, die auf der Erde in den Schulen gelehrt wir; eigentlich ist sie viel einfacher, viel logischer, als alles bisher Erdachte und Errechnete auf der Erde. Doch mich interessiert was Mathematiker für Wege gehen, wenn sie abgeschnitten sind von der Weltenformel. Was tut ein Wesen, wenn es diese nicht zur Verfügung hat. Das zu studieren bin ich gekommen. Jedoch auch das andere zu bringen, das Verständnis der Weltenformel und der Einfachheit der universellen Mathematik.
Ich weiss, das tönt überheblich oder vermessen, doch die Menschen haben sich auf viele mathematische und auch geometrische Irrwege begeben, gerade weil sie messen, sich vermessen.
Messen ist zwar interessant und man kann sich im Zeitkontinuum verlieren indem man alles messen will. Ich messe nicht, ich zähle nicht, ich weiss einfach, was wie gross ist. Doch die Dimension spielt im Universum gar keine Rolle, alles ist in Fraktalen aufgebaut und gehorcht den gleichen Gesetzen. Es gibt schlussendlich nur eine Formel und ein Gesetz das auf alle Dimensionen anwendbar ist.
Hier ist das menschliche Hirn das Problem: es kann die Einfachheit nicht mehr erkennen und hat sich auf das Zehnersystem versteift. Mathemathik ist keine lange, ja endlose Reihe von Zahlen! Es ist auch nicht eine Messlatte, die sich in der Unendlichkeit verliert! Mathematik ist rund, sie geht im Kreis in Spiralen, sie bewegt sich, sie hat Formen und Strukturen und vor allem: sie ist zyklisch, sie wiederholt sich ständig! Sie kreist um eine Mitte oder baut sich selbst immer wieder auf aus der gleichen Formel.
Die Weltenformel liegt allem was wir um uns herum haben zu Grunde, wir können sie dafür nutzen Schönes, Harmonisches zu erschaffen, wenn wir den Zeitfaktor einmal weglassen.
In deinen 116 Welten gehorcht die Zeit anderen Gesetzen und das weisst du, du kennst die fatalen Auswirkungen der Zeit, die Verzögerung, die Streckung und Verzerrungen, die sie auslöst in der Harmonie des Universums.
Und hier erklär ich Dir jetzt etwas: das Problem ist das menschliche Hirn, der Mensch an sich: er ist entwicklungsmässig noch nicht reif für die Zeitlosigkeit, er hat Denkstrukturen die direkt mit dem Magnetismus seines Planeten einhergehen. Sein Hirn ist lediglich auf die dritte Dimension ausgerichtet, darum empfindet er die Zeit.
Lässt man das alles weg und entfernt sich von der Erde mit ihrer Wahrnehmung in Zeit und Raum, dann sieht es plötzlich ganz anders aus!
Ich bin gekommen, dir das beizubringen, oder besser dich daran zu erinnern. In gewissen Ebenen der 116, die du kennst, ist das Zeit Raum Kontinuum verankert, so wie du es auch auf dem Mond erkannt hast in deinem Titanschädel. Dieses Zeit-Raum-Wissen, die Verschmelzung davon wird jetzt gebraucht. Wir sollten die Archive der universellen Mathematik langsam wieder öffnen und den Mathematikern dieser Erde zur Verfügung stellen! Ich habe Zugang zu Zehm und seiner Matrix. Vor allem eben zur Mathematik und den Formeln die das Raum-Zeitverständnis fusionieren, ja auf Null runterfahren, damit ein Neuanfang, ein ganz anderer Weg eingeschlagen werden kann in der Mathematik. Chaostheorie und Fraktalgeometrie sind ein Anfang, der Computer in seiner Einfachheit, lediglich mit dem Zweiersystem rechnend wird dem schon etwas mehr gerecht, berücksichtig aber noch nicht alle möglichen Dimensionen und Ebenen. Ich denke wir werden in der nächsten Zeit grosse Sprünge machen und alle alten Formeln und Gesetze über den Haufen werfen müssen, denn eine zeitlose Erde gehorcht diesen Gesetzen nicht mehr und muss alle alten Formeln, die diesen gehorchen über Bord werfen.
Ich schenke dir meinen Zugang meine Freischaltung im Gehirn für dieses Wissen. öffne dein Schloss zum 115 Stock, dort wirst du nun anzapfen können und Klarheit in Zahlenstrukturen und deren Geometrie für dich bringen. Ich verschaffe mir dieweil durch gemeinsames Arbeiten im Traum mehr Zugang und Durchblick zu Zehm und Excalibur. Den beiden Zeitschiff- Wissensträgern, um mich diesem Konzept der Linearität noch etwas anzunähern. Dieses kommt mir sehr plump vor in den Lernfeldern dieses Planeten, wie behindert! Man kann doch einfach alles gleichzeitig aus dem Äther abrufe. Ich habe wirklich Mühe zu verstehen, wie ein Mensch lernt, und doch habe ich mir doch jetzt auch mal so einen Körper zugelegt! Ich denke die meisten, die linear lernen, haben das Potential eines göttlichen Hirns nicht erkannt oder sind behindert.

Ich bin gespannt, was du selber herausfindest und ob du die Formeln zu sehen bekommst, wenn du Stock 115 deiner Bibliothek anzapfst. Am besten du reist zum Mond; dort wirst du dich daran erinnern können.

So das wars kannst mich jeder Zeit wieder anzapfen wenn du mehr Wissen brauchst, aber jetzt ist Yannik dran, den kenn ich, weiss auch unendlich viel! Bis bald Jeremis


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