Hier befindet sich der Start auf der magnetischen Autobahn, welche vom magnetischen Dienst installiert wurde. Es handelt sich hierbei um einen neuen Magnetismus, der nicht mehr auf Polarität beruht, sondern so genannt "monopolar" ist, wie scheinbar im All üblich.
Diktat von Monolita vom magnetischen Dienst:
... und wir reisen nun in die Vergangenheit auf diesem Planeten, um zu zeigen, dass überall Reste der sirianischen Systeme auch auf der materiellen Ebene manifestiert worden sind, wenn auch nicht genau so wie in der heutig aktuellen ätherischen Form, dargestellt durch die heiligen Räder.
Schon in früheren, uns bekannten und unbekannten Kulturen war das Wissen um Teile der Heiligen Räder aus der atlantischen Zeit den Menschen noch zugänglich und wurde zu rituellen Zwecken genutzt. Doch das zurückgelassene Ursystem als ganzes, zerfiel mit dem Untergang von Atlantis und seine Funktionen gingen vergessen. Imhotep, der zwar eine der ältesten Pyramiden Ägyptens genau auf ein Heiliges Rad des Ursystems gebaut hatte, wusste nicht in der Gesamtheit, wozu es diente.
Die Symbolik des Rades tauchte über den Erdball verstreut in vielen alten Kulturen auf, sogar in solchen, die es nicht für Transportzwecke erfunden hatten.
So arbeiten die Tibeter mit dem Lebensrad oder Dharmarad, während die Sumerer das Bewusstsein um die Existenz des Lebensbaums, der die Achse des Rades darstellt, hervorhoben und pflegten. Jenes Wissen trug dann mannigfaltige Früchte und wurde in den folgenden Kulturen verschiedentlich umgesetzt und angereichert, bis hin zu den biblischen Entstehungsmythen der Menschheit.
Auch die Hochkulturen Mittel- und Südamerikas überliefern das Rad der Wandlung, (wie der goldene Sonnenkalender, den der aztekische Herrscher Montezuma dem Eroberer Cortez zum Geschenk machte). Im heutigen Tarot findet etwas ähnliches als Schicksalsrad seinen Symbolgehalt.
Bekannt ist auch, dass das Volk der Maya die 20 13-er Systeme als solches kannten und einen ihrer Kalender darauf aufbauten. Es wird sich noch herausstellen, ob dieser Kalender der genaueste von allen ist, welche die Menschheit je hervorgebracht hatte. Die Maya trugen grosses Wissen weiter, waren jedoch stärker mit den materiellen Systemen der Kristallschädel verbunden und schafften es, dieses Wissen bis heute zu bewahren.
Und genau so, wie es in der 7. sirianischen Wirklichkeit nötig ist, dass die 13 Kristallschädel wiedergefunden und zusammengeführt werden, damit sich ihr Wissen offenbaren kann, so war es auch im ätherischen mit den Titanschädeln nötig, dass die Wissensträger zusammenfanden, um das System zu reaktivieren.