Heilige Räder

AUF DIESER SPEICHE KANNST DU DICH VON GNADE EINHÜLLEN LASSEN. ERKENNE, DASS SIE AUF DER ERDE ALLGEGENWÄRTIG IST, WENN ES UNS GELINGT, DIE ÜBERZEUGUNGEN VON SÜNDE UND STRAFE FALLEN ZU LASSEN.

Aktivierung der Tempel während der Wirbuhtwache* am 18.11.2006

Protokoll von Irin und Eva
Das für die Aktivierung ausgewählte Rad befindet sich etwas unterhalb von Gommiswald auf einer flachen, geschützten Wiese. Der kräftige ätherische Tempel hat eine Seitenlänge von 78 Metern und die Form einer Pyramide, deren Wände sehr dick sind. Das eigentliche Rad hat 
einen Durchmesser von 22 Metern.
Eva war anfangs in der Mitte positioniert und sah sofort ein Lichtkreuz. Sie bearbeitete die Mitte mit der Stimmgabel des Klanges OM, während Irin den Yin-Yangkanal* mit den Tönen C und G reinigte und das Kreuz der  Pyramide mit den Schwingungen von C und G nachzeichnete.
Eva begab sich darauf auf die Liebesachse und erhielt Unterstützung von Kuthumi, Meister vom Liebesstrahl. Irin lud alle Wesenheiten des magnetischen Dienstes und die Thronräte ein,  sich an der Aktivierung der Wirbuhts im Sinne des  Aufstiegs unseres Planeten zu beteiligen. Dann wandte sie sich der Zusatzspeiche zu, um den "Download" des neuen Programms zu ermöglichen, und verankerte den Zustand der aktivierten und vom Feuer der Liebe und Gnade gefüllten Tempel  unwiderruflich auf der Erde. Später begab sie sich auf die Speiche der Gnade, wo Maitreya sie in Liebe und Wärme einhüllte, während sie den Altar der Gnade mit dem Ton E  bearbeitete.
Irin: "Ich schaute zur Mitte und erblickte den  Schädel; er besass eine eigenartige Form, einen sehr schmalen Kiefer und blickte auf Eva zu meiner Rechten. Ich fragte ihn, weswegen er in  Richtung Liebe blicke, worauf er sich herumzubewegen begann und in alle Richtungen schaute! Der Baum glich eher zwei Engeln, die ihre vier Flügel empor hielten, um den Schädel darin zu bergen." Eva erblickte das Schöpferprinzip als Melek Metatron in der Nabe des Rades,das zu ihrem Erstaunen in alle Richtungen gleichzeitig blickte.
Darauf senkte sich ein feuriges Rad auf unser Arbeitsfeld nieder, das offensichtlich dem Element Feuer zugehörte.
Zum Schluss begaben wir uns gemeinsam in die Mitte und alle standen wir im Lebensbaum, aus dessen Mitte das Göttliche strömte und uns klar machte, dass wir alle die gleiche Mitte besitzen, wenn wir nur diese Wahrheit integrieren.Während des ganzen Prozesses war eine sehr feurige Energie zugegen, welche nun bereit ist im Namen von Schönheit, Liebe und Gnade reinigend zu wirken. Wir sahen anfangs Farben wie lachsrot, hellgrün und lila und später füllte sich das Wirbuht mit einem tiefen Rotorange, das von einem smaragdgrünen Schimmern, Ausdruck von Kraft mit Liebe vereint, begleitet wurde.
Wir bedankten uns bei allen Helfern und verabschiedeten uns.

*Geeigneter Zeitpunkt zur Stärkung der ätherischen Tempel
*Neu als Zielfunktion und Kraftgenerator benannt


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